Fitness fängt im Mund an

Fitness fängt im Mund an – gesunde Zähne für volle Leistung: Besters & Partner in Bremen sorgt für beste Konditionen 

Müde, schlapp, antriebslos – wenn die Kondition ein Formtief hat: Welche Leistungsreserven wir abrufen können, hängt von vielen Faktoren ab, etwa dem Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand. Aber auch die Mundgesundheit hat großen Einfluss auf die körperliche Fitness. Wie genau Zähne und Leistungsvermögen zusammenhängen, erklärt Markus Besters.

Zähne sind keine Muskeln und tragen nicht zur Bewegung des ­Körpers bei – was haben sie also mit der Leistungsfähigkeit eines Menschen zu tun?

Wer Tag für Tag an seine Grenzen geht und dabei körperliche Bestleistungen bringen will, ist darauf angewiesen, dass jeder Teil seines Körpers absolut reibungslos funktioniert. Wenn die Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist, lohnt sich daher oft auch ein genauer Blick in den Mund. Denn Erkrankungen am Zahnfleisch, an den Zähnen oder am Kausystem können uns körperlich, aber auch mental nachhaltig beeinträchtigen und ausbremsen.

Kranke Zähne sind also eine echte Leistungsbremse?

Im Grunde schränkt jede Erkrankung im Mundraum Menschen in ihrem Leistungsvermögen ein. So sind beispielsweise die Zusammenhänge zwischen Entzündungsprozessen im Mund und Auswirkungen auf die Gesamtgesundheit hinreichend bekannt: Schwelende Entzündungen an den Zähnen und am Zahnfleisch können die Stoffwechselvorgänge im Körper aus ihrem natürlichen Gleichgewicht bringen – die Folge sind Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Zudem strapazieren sie das Immunsystem, wenn die entzündungsverursachenden Bakterien aus ihrem Wirkungsraum im Mund in die Blutbahn wandern und sich verbreiten. Um diese gesundheitsschädigenden Keime in Schach zu halten, konzentriert

der Körper den Großteil seiner Kräfte auf notwendige Abwehrreaktionen und kann nicht mehr die volle Kraft für andere Leistungen aufbringen. Aber auch funktionelle Probleme können der Kondition ganz schön zusetzen.

Was bedeutet das?

p: Kieferfunktionsstörungen haben unmittelbaren Einfluss auf den Körper und damit auf die Leistungsfähigkeit: Denn wenn es im Mund nicht rund läuft, spielt auch der Körper nicht richtig mit. Wenn das Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer nicht stimmt, sie also nicht korrekt aufeinander treffen, wird das Kiefergelenk beim Zusammenbeißen verschoben. Dieses Ungleichgewicht überträgt sich auf den ganzen Körper und verursacht dort Fehlstellungen und muskuläre Verspannungen. Die Folgen sind Haltungsschäden, Rücken- und Kopfschmerzen, aber auch Konzentrations- und Leistungsschwächen.

Lässt sich der Kiefer denn wieder ins Gleichgewicht bringen?

So eine Funktionsstörung stellt in der Regel kein Problem dar, das wir nicht in der Praxis lösen können: Mit einer individuell angefertigten Aufbissschiene können wir den Kiefer in den meisten Fällen wieder zurück ins Gleichgewicht bringen. Diese Schiene aus medizinischem Kunststoff gleicht die Fehlstellungen aus und sorgt für den richtigen Biss, sodass sich die Verspannungen lockern. Unter Umständen kann auch die Zusammenarbeit mit einem Physiotherapeuten sinnvoll sein, um den Körper auf ganzer Linie fit zu machen.

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